Saturday, June 11, 2011
Monday, April 4, 2011
All in a day!
It was one of those spring Sundays that started with a gray, cloudy morning, where the mist slowly dissipated and gave way to the warming sun. A Chumash elder was telling stories at the cultural center and earth seemed to come alive. Flowers that had closed up would unfold their beauty and add their color sprinkles to the already lush green. Stories from the past would bring a smile on many faces, young and old.
All of a sudden the sky would fill with dark clouds and the fire sirens would sound. A neighbor's house had caught on fire. The wooden shingles were just food for this powerful force. The firemen did their best to save was there to save, which was not much. Within minutes this home was turned into a smoldering skeleton. Many possessions were turned into ash this afternoon. Luckily nobody was physically hurt in this incident.
What is left, when you loose all of your possessions? What is important then? What is important now?
All of a sudden the sky would fill with dark clouds and the fire sirens would sound. A neighbor's house had caught on fire. The wooden shingles were just food for this powerful force. The firemen did their best to save was there to save, which was not much. Within minutes this home was turned into a smoldering skeleton. Many possessions were turned into ash this afternoon. Luckily nobody was physically hurt in this incident.
What is left, when you loose all of your possessions? What is important then? What is important now?
Tuesday, December 7, 2010
A new cult: Liebesschlösser
What has become one of the most romantic places in Germany? An old chapel, a cozy cafe, or maybe a glitzy bar? Far from it, a steel bridge in the heart of Cologne. Until 2008 the Hohenzollern bridge was just another bridge across the Rhine, used by trains, bicyclists and pedestrians. It all started in the summer of 2008 when a couple tied a padlock to the metal fence, throwing the key to it into the cold waters of the Rhine river. Since the number of so called "Liebesschlösser" has grown to the tens of thousands, almost completely covering the venerable fence. Tourists now come to see this attraction and it is not uncommon to find wedding parties engaging in this new tradition. Hurry up, space is limited... and the padlock industry loves your business!
Saturday, November 6, 2010
Radfieber
Sollte ja eigentlich eine Weihnachtsüberraschung werden, aber manchmal kann man ein kleines Geheimnis nicht so lange behalten. Ich hab uns ein Tandem gekauft! Na was für ein Weihnachtsgeschenk ist denn das. Das ist ja wie der Pappa, der mit der Modelleisenbahn spielt. Schuldig.
Ist aber auch kein normales Tandem, es ist ein Stufentandem. Der Hintermann tritt, lenkt und bremst. Eine Klingel hat er auch. Und die Vorderfrau? Sie ist der Motor. Und wenn der Vorderantrieb mal Pause braucht ist das auch möglich.
Die schwarze Schönheit kommt aus NRW, wenn das Wetter besser gewesen wäre (und ich Beine wie Eddy Merckx hätte), hätte ich die Maschine ja über Koblenz nach Hause überführen können. So wurde daraus eine Blitztour durch Münster (Deutschland's Fahrradhauptstadt) und eine 2-Tagestour von Koblenz nach Limburgerhof.
Ist aber auch kein normales Tandem, es ist ein Stufentandem. Der Hintermann tritt, lenkt und bremst. Eine Klingel hat er auch. Und die Vorderfrau? Sie ist der Motor. Und wenn der Vorderantrieb mal Pause braucht ist das auch möglich.
Mit dem Pino 450m über NN im höchsten Dorf der Pfalz |
Thursday, October 28, 2010
Jakobsweg - Zugabe
Wer hätte das gedacht? Ich wohne am Jakobsweg, na ja zumindest sind da Wegweiser für den Pfälzischen Jakobsweg von Speyer bis zum Kloster Hornbach. So ist der Plan gereift am vermutlich letzten schönen goldenen Oktobertag ein Stück dem Jakobsweg zu folgen, soweit die Füsse tragen. Diesmal ohne Gepäck und ohne Pilgerausweis. Dafür mit dem neuen Rad. Mit soviel Technik unter dem Hintern kann man gar nicht pilgern...
Ich bin seit 5 Uhr wach und warte seit einer Stunde bis es draussen dämmert. Schliesslich will ich ja vom Nonnenwald etwas sehen. Auf der Karte erstreckt sich der Wald vom Rhein bis zu den Weinbergen.
Und so ist es dann auch. Von Dudenhofen bis nach Neustadt geht es auf mit Laub bedeckten Waldwegen dahin, nur gelegentlich muss man eine Bundesstrasse überqueren, dann ist man wieder im Grünen. Reif und Nebel am Morgen, Sonne und blauer Himmel am Nachmittag, so wie es sich für den Herbst gehört.
Die Weinlese ist zwar schon vorüber, aber es finden sich noch jede Menge Kastanien, abseits der vielbegangen Wanderwege.
In Neustadt verlasse ich den Jakobsweg und fahre südlich der Weinstrasse entlang. Hier wird es dann hügelig, meine Beine denken sie sind im Himalaya. Die Rückfahrt über Klingenmünster und Germersheim wird dann ein wenig abenteuerlich, da mich die Dunkelheit überfällt und mir irgendwo auf der Tour ein Teil vom Dynamokabel verloren gegangen ist. Später erfahre ich, dass es sich um eine 4.8mm Flachsteckerhülse handelt. Ein 15 cent Teil, ohne das auch der beste Nabendynamo nichts wert ist. Gott sei Dank ging alles gut. 150km in knapp 7 Stunden. Die Etappe von Dudenhofen nach Neustadt ist phänomenal!
Ich bin seit 5 Uhr wach und warte seit einer Stunde bis es draussen dämmert. Schliesslich will ich ja vom Nonnenwald etwas sehen. Auf der Karte erstreckt sich der Wald vom Rhein bis zu den Weinbergen.
Und so ist es dann auch. Von Dudenhofen bis nach Neustadt geht es auf mit Laub bedeckten Waldwegen dahin, nur gelegentlich muss man eine Bundesstrasse überqueren, dann ist man wieder im Grünen. Reif und Nebel am Morgen, Sonne und blauer Himmel am Nachmittag, so wie es sich für den Herbst gehört.
Das goldenes Dach, nur für ein paar Tage noch. |
Die Weinlese ist zwar schon vorüber, aber es finden sich noch jede Menge Kastanien, abseits der vielbegangen Wanderwege.
In Neustadt verlasse ich den Jakobsweg und fahre südlich der Weinstrasse entlang. Hier wird es dann hügelig, meine Beine denken sie sind im Himalaya. Die Rückfahrt über Klingenmünster und Germersheim wird dann ein wenig abenteuerlich, da mich die Dunkelheit überfällt und mir irgendwo auf der Tour ein Teil vom Dynamokabel verloren gegangen ist. Später erfahre ich, dass es sich um eine 4.8mm Flachsteckerhülse handelt. Ein 15 cent Teil, ohne das auch der beste Nabendynamo nichts wert ist. Gott sei Dank ging alles gut. 150km in knapp 7 Stunden. Die Etappe von Dudenhofen nach Neustadt ist phänomenal!
Friday, October 1, 2010
heaven on earth...
Wo Milch und Honig fliesen, da muss es gut sein!
Na ja, Milch und Honig fliesen zwar nicht hier, aber es gibt schon im September Schokoladenlebkuchen in 6 verschiedenen Sorten. Die Kastanien fallen von den Bäumen und es gibt neuen Wein und Zwiebelkuchen an jeder Ecke. Von Winzerbrot, 4-Jahreszeitenbrot und anderen knusprigen Leckereien aus der Bäckerei ganz zu schweigen.
Ein Pfälzer im Himmel.
Na ja, Milch und Honig fliesen zwar nicht hier, aber es gibt schon im September Schokoladenlebkuchen in 6 verschiedenen Sorten. Die Kastanien fallen von den Bäumen und es gibt neuen Wein und Zwiebelkuchen an jeder Ecke. Von Winzerbrot, 4-Jahreszeitenbrot und anderen knusprigen Leckereien aus der Bäckerei ganz zu schweigen.
Ein Pfälzer im Himmel.
Sunday, August 22, 2010
100 Worte - 100 words
Es war einmal ein kleiner Junge, der lebte mit seinen Eltern und Geschwistern in einem riesigen Wohnkomplex, in dem keine Hunde erlaubt waren. Aus Einsamkeit erfand der Junge seinen eigenen Hund und schrieb, anstelle von Gassi gehen, jeden Abend vor dem Schlafengehen eine Geschichte in ein besonderes Heft. Bald war das Heft voll mit zahlreichen gemeinsamen Abenteuern. Niemand in der Familie erfuhr jemals von den waghalsigen Reisen und den fantastischen Erlebnissen der beiden Gefährten. Das Heft geriet bald in Vergessenheit und landete auf dem Müllplatz. Der kleine Junge wurde Schriftsteller und lebte in grosser Bescheidenheit, um seine Fantasie zu beflügeln.
Once upon a time there was a young boy, who lived with his family in a gigantic apartment complex, where no pets were allowed. The lonely boy invented a small dog and started to write about his beloved pet every night before going to bed, instead of walking a real doggy. Soon, the journal was full with great adventures. Nobody in the family ever learned about the exciting travels and the fantastic experiences of the two companions. The journal fell into oblivion and was discarded. The young boy grew into a wise man, who did not have many possessions, but a rich fantasy.
Once upon a time there was a young boy, who lived with his family in a gigantic apartment complex, where no pets were allowed. The lonely boy invented a small dog and started to write about his beloved pet every night before going to bed, instead of walking a real doggy. Soon, the journal was full with great adventures. Nobody in the family ever learned about the exciting travels and the fantastic experiences of the two companions. The journal fell into oblivion and was discarded. The young boy grew into a wise man, who did not have many possessions, but a rich fantasy.
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